Der wachsende Trend für natives Kokosöl lässt sich in Sri Lanka auch spüren: die drei Anlagen welche ich vergangene Woche besucht habe waren quasi neu, und selbst mein Hauptlieferant und Bio-Pionier Greenfield hat erst vor 2 Jahren angefangen natives Kokosöl zu erzeugen. Nicht nur für den Export, sondern auch am lokalen Markt ist immer mehr natives Kokosöl zu finden. Natives Kokosöl hat mit dem traditionellen "Home made" Kokosöl, oder industriell mit Hilfe von Lösungsmitteln extrahierten Kokosöle wenig gemeinsam.
Für natives Kokosöl werden die frischen, reifen Kokosnüsse zunächst geschält und die braune Haut vom weißen Kokosfleisch entfernt. Anschließend wird das Kokosfleisch gewaschen, fein zerkleinert und für 4h unter Luftstrom bei ca. 40°C getrocknet. Das getrocknete Kokosfleisch wird in eine Ölpresse gepresst. Manche Ölpressen wie in der Anlage von Manjula - den ich durch Chaminda kennenlernte - sind sogar mit einer Wasserkühlung und Temperatursensor ausgestattet um zu garantieren dass die Öltemperatur nicht zu hoch wird. Beim Pressen ergeben sich je nach Temperatur zwei verschiedene Qualitäten von nativem Kokosöl: Wenn die Temperatur leicht erhöht wird (>50°C) bekommt Kokosöl den besonders süßen Kokosnussgeruch welcher ihn so beliebt macht. Bei sogfältiger Temperaturkontrolle wird dieser Duft zwar nicht ganz so ausgeprägt, dafür behält das Öl seine natürlichen Eigenschaften besser. Es ist diese Qualität die ich im Moment für Lankaram ausgewählt habe. Zum Schluss wird das Öl filtriert um feste Bestandteile des Kokosfleischs zu entfernt. Es braucht etwa 12 Kokonüsse für einen Liter Öl.
Kokosöl werden einige positive Auswirkungen auf die Gesundheit zugeschrieben. Die gesättigten mittelkettigen Fettsäuren welche etwa 90% vom Kokosfett ausmachen sind ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung und werden vom Körper sehr gut aufgenommen. Laurinsäure, welche ca. 50% des Kokosöls ausmacht soll antibakteriell wirken, und Kokosöl ist außerdem reich an Eisen, Vitamin E und K.
Für natives Kokosöl werden die frischen, reifen Kokosnüsse zunächst geschält und die braune Haut vom weißen Kokosfleisch entfernt. Anschließend wird das Kokosfleisch gewaschen, fein zerkleinert und für 4h unter Luftstrom bei ca. 40°C getrocknet. Das getrocknete Kokosfleisch wird in eine Ölpresse gepresst. Manche Ölpressen wie in der Anlage von Manjula - den ich durch Chaminda kennenlernte - sind sogar mit einer Wasserkühlung und Temperatursensor ausgestattet um zu garantieren dass die Öltemperatur nicht zu hoch wird. Beim Pressen ergeben sich je nach Temperatur zwei verschiedene Qualitäten von nativem Kokosöl: Wenn die Temperatur leicht erhöht wird (>50°C) bekommt Kokosöl den besonders süßen Kokosnussgeruch welcher ihn so beliebt macht. Bei sogfältiger Temperaturkontrolle wird dieser Duft zwar nicht ganz so ausgeprägt, dafür behält das Öl seine natürlichen Eigenschaften besser. Es ist diese Qualität die ich im Moment für Lankaram ausgewählt habe. Zum Schluss wird das Öl filtriert um feste Bestandteile des Kokosfleischs zu entfernt. Es braucht etwa 12 Kokonüsse für einen Liter Öl.
Kokosöl werden einige positive Auswirkungen auf die Gesundheit zugeschrieben. Die gesättigten mittelkettigen Fettsäuren welche etwa 90% vom Kokosfett ausmachen sind ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung und werden vom Körper sehr gut aufgenommen. Laurinsäure, welche ca. 50% des Kokosöls ausmacht soll antibakteriell wirken, und Kokosöl ist außerdem reich an Eisen, Vitamin E und K.